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Stunde der Wintervögel

Der NABU rief zum 13. Mal zur Stunde der Wintervögel auf. 99 000 Menschen zählten über 2,3 Millionen Vögel. Das waren weniger als im Vorjahr. Spitzenreiter sind wieder Haussperling (Spatz), Kohlmeise und Blaumeise gefolgt von Amsel, Elster und Buchfink. Als Gründe für weniger Vögel nennt der NABU u.a. den milden Winter. Viele Vögelchen finden ihr Futter noch selbst. Auch das vergangene Mastjahr der Bäume (besonders viele Früchte) lässt Waldvögel seltener die Gärten und Futterstellen besuchen. Auch wenn es erstmal positiv klingt, sind Mastjahre immer häufiger und schwächen die Bäume. Mit langfristigen Konsequenzen für die Vogelwelt. Hilfestellungen sind also nach wie vor der naturnahe Garten, Nisthilfen und Fütterungen.